Alles wichtige zu Online Casinos in Deutschland 2025

Nach aktuellen Schätzungen entfällt beim Online-Glücksspiel ein erheblicher Anteil auf illegale Angebote. Laut Glücksspielatlas und Branchenberichten wird angenommen, dass bis zu die Hälfte der Online-Glücksspieleinsätze auf nicht lizenzierte Anbieter entfällt. Genaue Zahlen zu den entgangenen Steuereinnahmen liegen nicht vor, Schätzungen gehen jedoch von jährlichen Ausfällen in dreistelliger Millionenhöhe aus.

Rechtslage von Glücksspiel in Deutschland

Vor allem das Angebot an Online-Automatenspielen ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen und sorgt heute für Milliardenumsätze. Seriöse Anbieter zeigen ihre Lizenznummer und die zuständige Regulierungsbehörde deutlich auf der Webseite. Fehlt dies, handelt es sich vermutlich um einen nicht lizenzierten Anbieter. Der Glücksspielstaatsvertrag regelt seit 2021 das Online Glücksspiel in Deutschland. Nur Anbieter mit deutscher Lizenz dürfen offiziell tätig sein und müssen OASIS nutzen. Viele deutsche Online Casinos mit Lizenz sind stark reguliert und bieten vergleichsweise kleine Boni und eingeschränkte Spielauswahl an.

  • Diese Anbieter nutzen rechtliche Grauzonen, da das EU-Recht den freien Dienstleistungsverkehr schützt und es schwierig ist, den Zugang zu blockieren.
  • So sind zum Beispiel die monatlichen Einzahlungslimits für Spieler auf 1.000 Euro begrenzt, was von vielen Spielern als einschränkend empfunden wird.
  • Dazu haben verschiedene Gerichte in der Vergangenheit entschieden, dass das deutsche Strafrecht in diesen Fällen nicht anwendbar ist.
  • Gleichzeitig wird die Regulierung wahrscheinlich weiter angepasst werden, um sowohl den Schutz der Spieler zu verbessern als auch den legalen Markt attraktiver zu machen.

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Auch die Transparenz der Geschäftsbedingungen sowie die Sicherheit und Verschlüsselung der Datenübertragung sind wichtige Aspekte. Spieler, die in illegalen Online Casinos spielen, begehen eine strafbare Handlung. Ihnen drohen Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen, je nach Schwere des Verstoßes. Darüber hinaus kann das Spielen in illegalen Online Casinos dazu führen, dass Gewinne nicht ausgezahlt werden oder dass Spieler Opfer von Betrug werden. In keinem Casino und auch in keinem Online-Casino wird das Roulette fehlen. Dieses Spiel gehört sowohl online als auch in der realen Welt zu den beliebtesten Glücksspielen.

Es gab eine Übergangsphase, in der Anbieter eine Glücksspielanmeldung beantragen mussten. Die aktuelle Rechtslage ist durch den Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) von 2021 geprägt, der weitere Einschränkungen und Vorgaben für Online-Glücksspiele enthält. Durch die Einhaltung strenger gesetzlicher Vorgaben gewährleisten sie umfassenden Spielerschutz, etwa durch Maßnahmen zur Jugendschutz- und Spielsuchtprävention. Darüber hinaus gibt es auch Bestrebungen auf EU-Ebene, die Online-Glücksspielgesetze zu harmonisieren und zu vereinfachen. Dies könnte dazu führen, dass die rechtliche Situation für Online-Casinos in Deutschland und in der gesamten EU klarer und einfacher zu navigieren wird. Für Betreiber von Online-Casinos kann die rechtliche Unsicherheit dazu führen, dass sie sich unsicher sind, wie sie ihre Geschäfte legal betreiben können.

In Bezug auf Steuern und Abgaben müssen lizenzierte Anbieter eine Steuer auf ihre Brutto-Gaming-Einnahmen zahlen. Diese Steuer beträgt 5,3 % auf Einsätze bei Online-Poker und virtuellen Automatenspielen. Diese Reformen spiegeln den kontinuierlichen Versuch wider, ein Gleichgewicht zwischen Spielerschutz und der Erhaltung eines regulierten Marktes zu finden. Die FAQ der GGL warnt außerdem vor der wachsenden Gefahr durch nicht lizenzierte Glücksspielplattformen. Diese Seiten, die häufig mit Begriffen wie „Online Casino Germany“ oder „Real Money Casino“ beworben werden, erscheinen legitim, agieren jedoch ohne ordnungsgemäße Aufsicht. Solche Anbieter bergen erhebliche Risiken, darunter manipulierte Spielergebnisse, mangelhafte Datensicherheit und nicht garantierte Auszahlungen.

Diese Spiele unterliegen nicht der GGL, sondern den einzelnen Landesbehörden, die jeweils für die Lizenzierung in ihrem Gebiet zuständig sind. Der GlüStV überlässt grundsätzlich in diesem Bereich den einzelnen Bundesländern freie Hand, derzeit wirkt die Spielauswahl im Netz jedoch im branchenspezifischen Quervergleich noch recht überschaubar. So wurden bis jetzt nur Lizenzen für virtuelle Automatenspiele und Online-Poker vergeben. Spieler in Deutschland können somit aktuell keine klassischen Casinospiele wie Roulette oder Blackjack im Internet zocken. Illegal und verboten sind dagegen Online-Casinos, die keine Lizenz vorweisen können oder eine Lizenz aus dem Ausland besitzen.

Online-Casinos und andere Glücksspiele im Internet dürfen ausschließlich von Anbietern betrieben werden, die eine gültige deutsche Lizenz besitzen. Diese Lizenz wird von der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) vergeben. Nur wer auf der offiziellen Whitelist der GGL steht, darf in Deutschland legal Online-Glücksspiele anbieten. Anbieter ohne deutsche Lizenz sind illegal – das gilt auch für viele bekannte internationale Online-Casinos. Die rechtliche Lage für Online-Casinos in Deutschland ist komplex und hat sich in den letzten Jahren stark verändert.

Dies liegt daran, dass die Betreiber die notwendige Steuer bereits über die notwendige Steuer bereits über die Einsatzsteuer und die Bruttospielertragssteuer abgeführt haben. Für Spieler besteht also keine Verpflichtung, ihre Gewinne zu versteuern, solange sie auf legalen, lizenzierten Plattformen spielen. Live-Casino-Spiele, bei denen echte Croupiers in Echtzeit über eine Videoplattform spielen, sind in Deutschland ebenfalls nur über staatlich lizenzierte Anbieter erlaubt.

Diese listet lizenzierte Anbieter und die von ihnen genehmigten Dienstleistungen auf. Die Whitelist kann nach Region, Spielart und Lizenzgeber gefiltert werden, sodass Spieler die Legalität einer Plattform vor Nutzung überprüfen können. Oktober 2024 hat das Landgericht Frankenthal eine richtungsweisende Entscheidung getroffen, die für viele Bankkunden von großer Bedeutung ist. Das Gericht stellte klar, dass Banken im Falle einer selbst autorisierten Echtzeit-Überweisung, die durch eine Betrugsmasche ausgelöst wurde, nicht zur Rückerstattung verpflichtet sind.

Diese Herausforderungen verdeutlichen, dass die Regulierung des Glücksspielmarkts in Deutschland weiterhin komplex ist und sowohl Betreiber als auch Spieler Anpassungen vornehmen müssen. Als Reaktion intensiviert die GGL die Zusammenarbeit mit großen Suchmaschinen – insbesondere Google – um die Sichtbarkeit illegaler Betreiber zu reduzieren. Darüber hinaus verfolgt die Behörde Delisting-Maßnahmen und verstärkt die Verbraucheraufklärung, um die Exposition gegenüber solchen Seiten weiter zu begrenzen. Für virtuelle Automatenspiele hat die GGL seit April 2022 Lizenzen für weit über 100 Webseiten von rund 40 Anbietern vergeben. 2 Satz 1 des Glücksspielstaatsvertrags sieht eine mögliche Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern bei der Vergabe von Lizenzen für Online-Casinospiele vor. Baden-Württemberg hat ebenfalls beschlossen, ein staatlich geführtes Online-Casino zu erlauben.

Nur Anbieter mit einer österreichischen Lizenz dürfen legal Glücksspiel anbieten. Die Nutzung ausländischer, nicht lizenzierter Anbieter ist illegal und kann zu Strafen führen. Mit strengen Vorschriften statt weitgehender Liberalisierung werden Spieler sich weiterhin EU-lizenzierten Anbietern widmen anstatt bekannten Online Casinos in Deutschland. Denn Poker ohne Mindestbetrag, Jackpot-Slots, Live-Dealer-Games und Bonusangebote sind, was Spieler wünschen. Sportwetten wurden mit dem Glücksspielstaatsvertrag stark eingeschränkt. Ab sofort darf nur noch auf Endergebnisse gewettet werden, Live-Wetten wie auf den nächsten Einwurf oder Wetten auf U18-Teams entfallen.

Je nach Herkunftsland des Anbieters und Wohnsitz des Spielers können unterschiedliche steuerliche Regelungen greifen. Auch Gewinne aus dem Ausland müssen deklariert werden, sofern sie steuerpflichtig sind. Dazu haben verschiedene Gerichte in der Vergangenheit entschieden, dass das deutsche Strafrecht in diesen Fällen nicht anwendbar ist. Dennoch besteht bei Kenntnis vom Verbot eine höheres Risiko vor Gericht. Die Lizenzvergabe erfolgt nur an Anbieter, die sämtliche Anforderungen erfüllen und sicherstellen, dass ihre Angebote den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.

Diese Lizenzen blieben auch nach der Einführung des bundesweiten GlüStV 2021 gültig, und einige Anbieter operieren weiterhin auf Grundlage dieser Genehmigungen. Die länderspezifischen Lizenzen bieten dabei weniger strenge Regelungen, insbesondere in Bezug auf Spielauswahl und Webebeschränkungen. Die rechtliche Situation für Online-Casinos in Deutschland ist komplex und hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Einführung des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) im Jahr 2012 verbot grundsätzlich Online-Glücksspiele.

Eine davon ist die Kontaktaufnahme mit Verbraucherzentralen oder Beratungsstellen, die über Glücksspielrecht informiert sind. Zudem können sich Betroffene an Anwälte wenden, die auf Glücksspielrecht spezialisiert sind und sie in rechtlichen Angelegenheiten beraten können. Kritik wird zudem am Spielerschutz geübt, da einige Regelungen als zu restriktiv angesehen werden. So sind zum Beispiel die monatlichen Einzahlungslimits für Spieler auf 1.000 Euro begrenzt, was von vielen Spielern als einschränkend empfunden wird.

Weitere Themenbereiche sind Kryptowährungen wie Bitcoin sowie aktuelle eSports-Games und Veranstaltungen. Die Rolle der Aufsichtsbehörden bei der Überwachung von Online Casinos ist von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und Fairness der Glücksspiele. In Deutschland sind verschiedene Institutionen wie das Innenministerium und die Glücksspielbehörden der Bundesländer dafür zuständig, die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu überwachen. Diese Behörden prüfen regelmäßig die Lizenzierung, den Datenschutz, die Spielersicherheit und die Transparenz der Online Casinos. Die steuerlichen Aspekte für Online Casinos in Deutschland sind ein wichtiger Faktor, der bei der Betreibung solcher Glücksspielplattformen berücksichtigt werden muss. Online Casinos unterliegen in Deutschland verschiedenen Steuervorschriften, die je nach Bundesland variieren können.

Von diesen legalen Anbietern können keine Rückforderungen geltend gemacht werden. Warum gibt es jedoch immer noch hunderte Anbieter, welche in Deutschland Spielautomaten, Blackjack, Roulette und Co um Echtgeld anbieten? Das soll durch strikte Identifikations- und Authentifizierungsverfahren sichergestellt werden. Poker steht stellvertretend für alle Kartenspiele, bei denen um Einsätze gespielt wird.

Gleichzeitig wird die Regulierung wahrscheinlich weiter angepasst werden, um sowohl den Schutz der Spieler zu verbessern als auch den legalen Markt attraktiver zu machen. Es ist zu erwarten, dass auch die Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern intensiviert wird, um mehr Einheitlichkeit zu schaffen und die Genehmigungsverfahren zu vereinfachen. Darüber hinaus gilt eine zentrale Anmelde- und Registrierungsplattform, über die sich alle Spieler identifizieren müssen, bevor sie Zugang zu Online-Casino-Spielen erhalten. Dies soll Geldwäsche verhindern und sicherstellen, dass nur berechtigte Personen spielen. Im Jahr 2025 ist der Online-Casino-Markt in Deutschland grundsätzlich legalisiert, sofern die Anbieter über eine gültige deutsche Lizenz verfügen. Seit dem Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) im Juli 2021 wurde versucht, eine einheitliche Regelung für alle Bundesländer zu schaffen, um den Online-Glücksspielmarkt zu regulieren.

Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder vergibt Lizenzen zwar für virtuelle Automatenspiele, Online-Poker und Online-Sportwetten, jedoch nicht für Online-Casinospiele. Diese können wählen zwischen dem Monopolmodell, bei dem sie selbst Online-Casinospiele anbieten und dem Konzessionsmodell, bei dem Konzessionen an private Anbieter vergeben werden. Bisher haben nur einige Bundesländer überhaupt den rechtlichen Rahmen für das Anbieten von Casinospielen geschaffen und sich für ein https://nvcasinodeutschland.de/ Modell entschieden. Die rechtlichen Unterschiede zwischen den Bundesländern in Bezug auf Online-Glücksspiele können für Spieler verwirrend sein.

Die aktuelle Gesetzgebung lässt daher viele Fragen offen, und die rechtliche Situation ist schwer zu durchschauen. Gerade die deutschen Spieler zahlen nicht gerne mit unbekannten Zahlungsmethoden ein. Exotische E-Wallets oder Echtgeld-Überweisungen nutzt kein Deutscher im Internet. Deswegen gibt es einige Zahlungsoptionen, welche gute Casino-Anbieter einfach haben müssen.

Es herrscht auch hier ein Glücksspielmonopol des Staates namens Holland Casinos, welcher 14 Spielbanken und Online Casinos betreibt. Dennoch gibt es auch in Holland einige Betreiber, die ohne Erlaubnis Online-Casinos anbieten. Zwar haben die Befürworter des neuen Glücksspielstaatsvertrages darauf verwiesen,  dass die Legalisierung auch mit Maßnahmen zum Spielerschutz und zur Suchtprävention einhergehen. Allerdings sind diese Maßnahmen bei weitem nicht derart nachhaltig und ausreichend, um der Sucht ernsthaft entgegen zu wirken. Ein monatliches Einzahlungslimit von höchstens 1.000 Euro und eine zentrale Sperrdatei vor.